Demenzdiagnostik


Unter Demenz versteht man eine Erkrankung des Gehirns, bei der es zu einer zunehmenden Verschlechterung verschiedener Fähigkeiten kommt, die einem bislang keine Probleme bereitet haben. Dies bezieht sich meist auf Gedächtnisprobleme, aber auch andere Bereiche wie Aufmerksamkeit, Sprache, Handeln, Erkennen von Menschen oder Gegenständen können betroffen sein.

Demenzdiagnostik


Unter Demenz versteht man eine Erkrankung des Gehirns, bei der es zu einer zunehmenden Verschlechterung verschiedener Fähigkeiten kommt, die einem bislang keine Probleme bereitet haben. Dies bezieht sich meist auf Gedächtnisprobleme, aber auch andere Bereiche wie Aufmerksamkeit, Sprache, Handeln, Erkennen von Menschen oder Gegenständen können betroffen sein.

 


Von einer Demenz spricht man dann, wenn es durch die Verschlechterung dieser Fähigkeiten zu einer Einschränkung bei Aktivitäten des täglichen Lebens kommt. 

Im Laufe des letzten Jahrhunderts ist die Zahl älterer Menschen gestiegen. Dies hat zu einer Zunahme von Demenzerkrankungen geführt, die schon bei jüngeren Personen auftreten können, im Alter jedoch deutlich ansteigen. Mehr als 60% der über 65-jährigen geben Gedächtnisprobleme an.

Bei einer Demenzdiagnostik kann der Verdacht auf das Vorliegen dieser Erkrankung durch den Einsatz speziell entwickelter Testverfahren abgeklärt werden.